Im Jahr 1933 wurde er Mitglied der SS. Im Sommer 1933 promovierte er schließlich in Heidelberg mit einer Arbeit über den römischen Staat und die griechische Staatsphilosophie von Cicero. Gleich darauf bestand er das Staatsexamen für das höhere Lehramt für die Fächer Latein, Griechisch, Französisch. Als Nebenfach unterrichtete er Philosophie.
Im Jahr 1934 besuchte er zwei Monate lang das Deutsche Archäologische Institut in Rom. Sein Referendariat schloss er an seinem alten Gymnasium in Mannheim ab.
Neben anderen pädagogischen Fachseminaren nahm er auch an Arbeitsgemeinschaften für Deutsch, Geschichte, Geografie, „Rassenkunde“ und „Leibesübungen“ teil. Seine Assessorenprüfung legte er im Mai 1935 ab.