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Fabian verfasst am 16. März 1942 einen Lebenslauf für die Zulassung zur Reifeprüfung

✎  Beitrag: Jannis Tolias, Ionas Kablitz-Panagiatopoulos, Ludovico Bitzios, Alexios Tsakalakos

Geburt und Kindheit in der UdSSR und in Deutschland

Fabian ist evangelischer Konfession und wurde am 7.10.1923 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, in der UdSSR geboren. Sein Vater war als Kanzler im Deutschen Generalkonsulat in Leningrad tätig. Seine Mutter war eine Deutsche, über ihren Beruf gibt es jedoch in den Akten keine Angaben. Ostern 1929 zog Fabian nach Niendorf bei Lübeck und besuchte dort  bis zum Juni von 1933 die Volksschule. Im Winter desselben Jahres wurde sein Vater von Leningrad nach Berlin versetzt und ließ sich in Stettin (im damaligen Westpreußen) nieder, wo die Familie ein Haus besaß. Von dort aus arbeitete dann sein Vater ganz normal in Deutschland als Generalkonsul weiter. Fabian übersiedelte nach Stettin, da er dort zusammen mit seinem Vater leben konnte. In Stettin besuchte er anfangs die Volksschule Greifenhagen und danach 1934 die 4.Volksschulklasse des Schilleroberrealgymnasiums.

Geburt und Kindheit in der UdSSR und in Deutschland

Fabian ist evangelischer Konfession und wurde am 7.10.1923 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, in der UdSSR geboren. Sein Vater war als Kanzler im Deutschen Generalkonsulat in Leningrad tätig. Seine Mutter war eine Deutsche, über ihren Beruf gibt es jedoch in den Akten keine Angaben. Ostern 1929 zog Fabian nach Niendorf bei Lübeck und besuchte dort  bis zum Juni von 1933 die Volksschule. Im Winter desselben Jahres wurde sein Vater von Leningrad nach Berlin versetzt und ließ sich in Stettin (im damaligen Westpreußen) nieder, wo die Familie ein Haus besaß. Von dort aus arbeitete dann sein Vater ganz normal in Deutschland als Generalkonsul weiter. Fabian übersiedelte nach Stettin, da er dort zusammen mit seinem Vater leben konnte. In Stettin besuchte er anfangs die Volksschule Greifenhagen und danach 1934 die 4.Volksschulklasse des Schilleroberrealgymnasiums.

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